An diesen Ort kommen überwiegend Chinesen und eher selten Ausländer.
Abends gings in ein Seafood Restaurant- waren ja direkt am Wasser :) naja, ich mag Fisch und Meeresfrüchte ja nicht so, aber es gab auch für mich etwas. Manchmal sollte man nach dem essen dann am besten auch schnell gehen, andern falls steht man eben noch vor dem Restaurant, das vor der Tür seine Wasserbecken stehen hat mit den Fischen&co, schaut den Leuten zu was sie so machen und dann - bääääm! Haut ne Frau halt mal eben den Fisch im Netz (den sie vorher aus einem der Becken geholt hat) auf die Strasse,... da staunt man nicht schlecht. Ich musste nur lachen und fragte die anderen wie der Fisch denn so war :D:D:D
Am nächsten Tag blieben wir auf der Insel und sind nur ein Stück auf die andere Seite gefahren zum "Daqingshan National Park". Wieder ein bezaubernder Ort. Und nach längerer Suche haben wir dann tatsächlich auch einen kleinen, wenn auch nicht ganz so offiziellen Weg gefunden, um auf einen der Berge hochzukommen. Denn die offiziellen Wege sind hier quasi immer Stufen, in China läuft man Treppen.
Der Blick oben war wunderbar. Der Weg runter ging nur an der Strasse, auf der nur ein paar Buse fuhren um die Touristen nach oben und wieder runter zu fahren. Nach einer Weile kam ein leerer Bus, hielt vor uns und sagte er fahre uns runter, man dürfe hier nicht laufen, hm ja ok, dann fahren wir eben mit, er liess uns am frühesten Punkt raus, ab dem es wieder erlaubt war zu laufen. Er wunderte sich wohl noch, warum wir von keinen Securities aufgehalten worden - er wusste ja nicht wo wir lang gelaufen sind :)
Am letzten Tag waren wir vormittags noch am Strand, an dem Sandskulpturen gebaut worden waren, war recht interessant was für Dinge dort von verschiedenen Ländern dargestellt wurden um die Länder zu präsentieren...
Und dann gings wieder heim, schön wars.
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